Gibt es einen Unterschied zwischen “Das Bike passt mir” und “Das Bike passt zu mir”? Ja, den gibt es. Aber ihr werdet ihn erst erleben, wenn ihr auf einem Bike sitzt, das perfekt zu euren Körpermaßen passt, das einen Unterschied zwischen Männer- und Frauenmaßen macht und das trotz allem die gleichen Leistungsmerkmale besitzt. Dies ist das Erfolgsrezept hinter dem Intrigue E+, von dem ich bereits in meinem Erfahrungsbericht 2020 erzählt habe.
Modelljahr 2021 - ich fahre wieder ein Intrigue E+, dieses Mal eine Weiterentwicklung: Das Intrigue X E+. Das X steht auch für 29” Laufräder und ja, ich zerstöre jetzt den Spannungsbogen, aber: Das X setzt die Erfolgsgeschichte definitiv fort, das Intrigue X E+ ist irgendwie noch mehr, noch ausgereifter und noch passender - auch wenn ich wirklich skeptisch war, was die großen Laufräder betrifft. Ich habe euch die Spannung genommen? Habe ich nicht, denn ihr wisst jetzt “dass”, nicht “warum”.
Mit dem leistungsstarken SyncDrive Pro Motor mit 80 Nm, 360 % Unterstützung, 5 Unterstützungsstufen, einem wirklich gut funktionierenden Automatikmodus (Smart Assist) und einem 625 Wh Akku - was sollte in Sachen Leistung und Strecke nicht möglich sein mit diesem e-MTB? Und es stimmt: Der Motor hat die Power, euch die steilsten Anstiege meistern zu lassen, in den unteren Unterstützungsstufen könnt ihr euch selbst herausfordern.
Der Automatikmodus verdoppelt das Gefühl von Freiheit auf dem Trail, weil ihr euch um nichts anderes als euch, die Strecke und das Bike kümmern müsst. Der große Akku in Kombi mit dem tatsächlich recht effizienten Motor braucht etliche Kilo- und Höhenmeter, bis man überhaupt erst in die Nähe der halben Kapazität gelangt. Klar, “mehr Akku geht immer”. Auch wenn für mich die Grenze irgendwann erreicht ist, hat Liv auch für die “es-gibt-nicht-zu-viel-Akku”-Anhänger vorgesorgt: Mit einem Range Extender, einem Zusatzakku, der noch einmal 250 Wh oben drauf packt und lässig im Getränkehalter auf dem Unterrohr platziert wird.
Das Cockpit, das über kein Display, sondern ausschließlich über eine Bedieneinheit verfügt, ist gewohnt clean. Die Remote besteht aus zwei Reihen LEDs, die Infos zur Unterstützungsstufe und der Akkukapazität geben. Über zwei großen Tasten werden die Unterstützungsstufen gewechselt, die Schiebehilfe eingeschaltet und der Automatikmodus aktiviert. Die Bedienung ist einfach und intuitiv. Zwar sind die großen Tasten optisch kein Highlight, dafür aber nicht zu verfehlen - auch wenn die Strecke es nicht erlaubt, den Blick vom Weg zu nehmen.
Wie gewohnt fühlt sich der Hinterbau auf den ersten mit Wurzeln gespickten Trailmetern zunächst etwas weich an. Genau wie bei meiner ersten Fahrt mit der Vorgängerin des Intrigue X E+ halte ich an und checke die Dämpfereinstellungen. Dann muss ich über mich selbst lachen, weil die Erinnerung zurückkehrt und ich weiß, spätestens am Ende des Trails habe ich mich wieder an den Maestro Hinterbau gewöhnt. Es wird viel viel länger dauern, mich von diesem wieder zu entwöhnen. Das Fahrwerk des Intrigue X E+ gehört zu meinen Lieblingspunkten an dem spritzigen Allmountain e-MTB: Bei großen Unebenheiten zeigt es sich super schluckfreudig. Hallo Downhill-Action! Bergauf oder auf ruppigen Strecken ist der Dämpfer schön straff, was auch bei hohen Geschwindigkeiten Sicherheit vermittelt - bergauf unauffällig und bergab voller Potenzial: ein e-MTB für lange Touren und anspruchsvolle Abfahrten.
Die Sitzposition ist noch immer wie geschaffen für richtig Spaß im Wald. Ich sitze sehr zentral im Bike und habe durch den etwas geringeren Reach die Freiheit, auch mal frontlastiger zu fahren, ohne den optimalen Schwerpunkt zu gefährden. Der breite Lenker vermittelt als Sahnehäubchen mehr Kontrolle und nach wenigen Ausfahrten stellt sich wieder eine Denk-Reaktions-Abfolge ein. Das Intrigue X E+ reagiert ohne Verzögerung auf meine Befehle, präzise und schnell. Ich habe teilweise das Gefühl, der Gedanke allein reicht schon aus, um das Allmountain e-MTB leicht zu neigen oder von mir zu schieben. Das ist wirklich Spaß pur!
Geometrie | XS | S | M | L |
Sitzrohrlänge [mm] | 380 | 406 | 445 | 482 |
Sitzwinkel [°] | 74,5 | 74,5 | 74,5 | 74,5 |
Steuerrohrlänge [mm] | 95 | 100 | 105 | 125 |
Lenkwinkel [°] | 66,5 | 66,5 | 66,5 | 66,5 |
Oberrohrlänge [mm] | 565 | 580 | 595 | 620 |
Kettenstrebenlänge [mm] | 470 | 470 | 470 | 470 |
Radstand [mm] | 1169 | 1185 | 1201 | 1229 |
Reach [mm] | 404 | 418 | 431 | 451 |
Stack [mm] | 579 | 584 | 588 | 607 |
Die Summe aus Konzept, Parts und Geometrie macht aus dem Intrigue X E+ ein zuverlässiges und vielseitiges e-Mountainbike. Auf gediegenen Touren mit entspannten Rollabschnitten ist das Frauen e-MTB in niedrigen Unterstützungsstufen ein klasse Sportgerät. Auf anspruchsvollen und verwinkelten Trails mit Adrenalin fördernden Elementen (wie Spitzkehren, Stufen und kniffligen Schrägfahrten) zeigt das Bike dann aber sein wahres Können. Es ist reaktionsstark und durchaus in der Lage, den ein oder anderen Fahrfehler zu verzeihen.
In all diesen Situationen, so unterschiedlich sie auch sind, zeigen sich dann auch die Unterschiede der größeren 29” zu den 27,5” Laufrädern. Eigentlich war ich immer ein Fan der kleineren, agilen Reifen, die mir ein Plus an Manövrierbarkeit und Dynamik versprachen. Sind wir mal ehrlich: Natürlich komme ich auch auf Twentyninern durch eine technisch anspruchsvolle Spitzkehre, wenn ich über die nötige Fahrtechnik verfüge. Ich fahre gerne und viel und habe selten mit Angst zu kämpfen, egal wie steil und verblockt der Trail auch ist. Durch Mut und sicherlich auch ein wenig Glück gleiche ich so bestimmt häufig fehlende Fahrtechniken aus. Trotzdem wäre ich nie freiwillig auf 29” Laufräder gewechselt, aus Sorge, dass ich mich mit größeren Rädern schlechter durch knifflige Stellen manövrieren könnte.
Ich wurde eines besseren belehrt:
Auch hier war das Intrigue X E+ (wieder mal) eine ausgezeichnete Lehrerin! Schon auf den ersten Ausfahrten habe ich die Vorteile der 29er Maxxis (vorne: Assegai; hinten: Dissector; 2,6” Breite) spüren können. Auch auf ausgetretenen Pfaden mit Wurzeln und Baumstümpfen bin ich schneller gefahren als zuvor - ohne auch nur einen Moment weniger Kontrolle über das Bike zu haben. Auf steilen Trails allerdings, auf denen meine volle Aufmerksamkeit der einzig fahrbaren Linie galt (die nicht immer einfach zu treffen oder zu halten war), hat das Bike im Vergleich zur Vorgängerin mit 27,5” nichts an Agilität eingebüßt. Im Gegenteil: Es fällt mir schwer es zu beschreiben, aber irgendwie fiel es mir leichter, das Intrigue X E+ im letzten Moment doch noch auf die richtige Spur zu drücken oder meinen zuvor gemachten Fehler noch schnell zu korrigieren, bevor es ins nächste Element ging. Es stimmt in der tat: Die großen Laufräder machen das Bike noch einmal gutmütiger.
Auch der neue Flip Chip kann dabei helfen, ein noch sichereres und auch angepassteres Fahrgefühl zu erzeugen. Er ist ein kleines “Plättchen”, das im Umlenkhebel der Hinterradschwinge sitzt. Wird dieser Chip herausgenommen und umgekehrt wieder eingesetzt, hat dies Auswirkungen auf die Geometrie. So kann die Fahrerin zwischen zwei Setups wählen: Eines, das ich durch das angehobene Tretlager und einen steileren Sitz- und Lenkwinkel bei anspruchsvollen Abfahrten bevorzugt habe (High Position). Erst einmal konnte ich den Motorschutz und die Pedale schützen, indem ich einfach weniger Bodenkontakt an diesen Stellen hatte :), dann hat sich das Intrigue X E+ einfach noch ein bisschen zackiger von mir steuern lassen.
Was ich am flachen Setup (Low Position) sehr mochte? Das Vorderrad kommt noch ein Stückchen weiter nach vorne. Das hat mir nicht nur bei hohen Geschwindigkeiten, sondern auch bei den Bergab-Vergleichsfahrten viel Sicherheit gegeben.
Flip-Chip Low Position - flaches Setup für steile Abfahrten
Flip-Chip High Position - die perfekte Kletterposition für Bergaufpassagen
Nutze ich den Flip Chip wirklich?
Ein tolles Element, mit dem man das Bike an seine eigenen Ansprüche anpassen kann - oder auch an unterschiedliche Strecken! In der Realität würde ich aber wahrscheinlich eher bei meinem favorisierten Setup bleiben und weniger häufig wechseln. Ich könnte mir vorstellen, dass ich das Setup höchstens mal vor einer Tour mit bestimmten Eigenschaften anpasse. Dass ich aber zwischendurch den Imbus heraushole, um den Flip Chip zu drehen? Ich vermute, dafür wäre ich zu ungeduldig und zu sehr im “Fahrmodus” - aber das ist ja eine sehr individuelle Frage ;) Wie schätzt ihr euch dabei ein? Würdet ihr häufiger von diesem sinnvollen Element Gebrauch machen?
Was bleibt mir noch zu sagen? Ich möchte nicht weit ausholen um über technische Erläuterungen zu beschreiben, was auch in zwei Sätzen auf den Punkt gebracht ist: Denn an der weiteren Ausstattung am Topmodell Intrigue X E+ 1 gab es nichts zu beanstanden. Die Funktion von Fox 36 Float Performance Elite Gabel und Fox Float DPX2 Performance EVOL Dämpfer sind (wie es sich für Produkte dieser Qualitätsstufe gehört) ein Traum.
Die Shimano Bremsen haben mich nicht einmal enttäuscht oder im Stich gelassen, waren präzise zu dosieren und durchzugsstark, wenn es darauf ankam. Die 12-Gang Shimano XTR M9100 Shadow Plus Schaltung hat den Test ebenfalls mit Bravour bestanden und selbst mit einer Unterstützungsstufe weniger, hätte mir die Übersetzungsbandbreite wahrscheinlich immer noch genügt!
Ich fand es etwas schade, dass ich in der Rahmenhöhe S zwar einen Getränkehalter auf das Unterrohr bekam, aber eine Standard 0,75 l Trinkflasche zu groß für das Rahmendreieck war. Alles jedoch keine Tragödie. Apropos Platz im Rahmendreieck: Der Range Extender, der kürzer ausfällt als eine Trinkflasche, passt laut Liv allerdings schon in das Dreieck, auch in der Rahmengröße XS (wir haben extra nachgefragt).
Am Schluss sollte ich nun wohl noch ein paar Worte über die Giant Ride Control App verlieren, die wir hoffentlich schon bald genauer vorstellen werden. Die neue Version läuft viel stabiler, reagiert schneller und hat mich auf jeden fall beim Punkt “Verbindung herstellen” (der größte Störfaktor bei Apps) überzeugt. Gerade habe ich mich noch gefragt, wie ich jetzt die Verbindung herstellen soll, da hatten mir App und Bike bereits das Denken abgenommen! Die Funktionen sind übersichtlich dargestellt - für alle, die gerne mal vergessen, auf welchem Bike sie geraden sitzen, hat die App direkt auf dem Startbildschirm einen prominenten Hinweis auf das Modell platziert (Spaß muss sein). Darüber eine gut lesbare Anzeige des Akkustands und weiter unten die drei Hauptmenüpunkte:
Alle Funktionen haben einwandfrei funktioniert und ich konnte keine Aussetzer und Hänger der App oder der einzelnen Funktionen feststellen.
Das Liv Intrigue E+ ist nicht nur irgendein e-Mountainbike! Es ist das Ergebnis jahrelanger Forschung, ein Spaßfaktor, ein leistungsfähiges Sportgerät und nebenbei auch ein Statement. Erstmals motorisiert erschienen im Modelljahr 2019, war das Intrigue E+ das erste kompromisslos für Frauen entwickelte vollgefederte e-Mountainbike überhaupt (korrigiert mich wenn ich falsch liege). Und auch wenn das Intrigue unmotorisiert schon Jahre zuvor etliche Fans gewonnen hat und das Fully mit Motor dem e-Hardtail Vall-E+ mit zeitlicher Verzögerung in den Markt gefolgt ist, habe ich erst vom Intrigue E+ (E+ steht für die Motorisierung) gelernt, dass sich eben doch nicht jedes Bike für jeden Körper eignet und dass sich hinter dem Slogan “Von Frauen für Frauen” mehr verbirgt, als eine zielgruppengerechte Ansprache. Mehr als “schau bei Liv, da gibt es auch Bikes in kleiner Rahmengröße, da passt du bestimmt drauf.” Das Intrigue E+ ist das erste (und einzige?) fein abgestimmte und vollgefederte e-MTB, das effektiv für harte Einsätze und für Frauen entwickelt wurde, die sich durch die speziell angepasste Geometrie und Komponenten sportlich steigern und entwickeln wollen.
In der Vergangenheit haben wir euch bereits einiges über die Besonderheiten des Liv Intrigue X E+ erzählt. Hier kannst du noch einmal genau nachlesen, was es über die reinen Bike-Fakten zu erzählen gibt.
Du interessierst dich für das Intrigue X E+ von Liv und willst wissen, wie das Bike im Vergleich mit den anderen Modellreihen abschneidet? Dann schau doch einmal bei unserer Auflistung der top 5 Frauen e-MTBs vorbei.
Motor: |
SyncDrive Pro, 80 Nm |
Akku: |
625 Wh |
Display: |
SG Display kompatibel, RideDash Plus kompatibel |
Schaltwerk: | Shimano XTR M9100 Shadow Plus, 12-Gang |
Kassette: |
Shimano SLX CS-M7100, 10-51 Zähne |
Bremsen: |
Shimano XT BR-M8120, 203 mm |
Felgen: |
Giant e-TR1, 27,5+ |
Reifen: |
v: Maxxis Assegai, h: Maxxis Dissector, 27,5 x 2,6 |
Dämpfer: |
Fox Float DPX2 Performance EVOL, 140 mm |
Gabel: |
Fox 36 Float Performance Elite, 150 mm |
Lenker: |
Giant Contact35 Trail |
Sattelstütze: |
Giant Contact Switch Vario |
Sattel: |
Liv Sylvia SL |
Gewicht |
- |
zul. Gesamtgewicht |
156 kg |
Preis |
5.999,00 € UVP |
Motor: | SyncDrive Pro, 250W, 80 Nm |
Akku : | 625 Wh |
Display: | - |
Schaltwerk: | Shimano Deore XT M8100 Shadow+, 12-fach |
Kassette: | Shimano Deore CS-M6100-12, 10-51T |
Bremsen: | Shimano Deore, BR-M6120 (4-Kolben), 203/203 mm |
Felgen: | Giant AM |
Reifen: | Maxxis Assegai 29x2.6 / Maxxis Dissector 29x2.6" faltbar, Tubeless |
Dämpfer: | Fox Float DPS Performance EVOL, 140 mm |
Gabel: | Fox 36 Float Rhythm EVOL, Grip Dämpfung, 150 mm Federweg |
Lenker: | GIANT Contact 35 Trail, 20 mm rise |
Sattelstütze: | GIANT Contact Switch Vario Stütze 30.9mm |
Sattel: | Liv Sylvia SL |
Gewicht: | - |
zul. Gesamtgewicht: | 156 kg |
Preis: | ab 4.999,00 € UVP |
Motor: | SyncDrive Pro, 250W, 80 Nm |
Akku : | 500 Wh |
Display: | Giant RideControl One |
Schaltwerk: | Shimano Deore XT Dyna-Sys11 |
Kassette: | Shimano SLX Dyna-Sys11, 11-46 Zähne |
Bremsen: | Shimano MT 520, 203 mm |
Felgen: | Giant AM |
Reifen: | Maxxis Minion DHF, 27,5+ |
Dämpfer: | Fox Performance Float DPS, 140 mm |
Gabel: | Fox Rhythm Float, 150 mm |
Lenker: | Giant Contact TR RiserBar |
Sattelstütze: | Giant Contact Switch Remote |
Sattel: | Liv Contact Upright |
Gewicht: | - |
zul. Gesamtgewicht: | - |
Preis: | ab 4.399,90 € UVP |
Motor: | SyncDrive Pro, 250W, 80 Nm |
Akku : | 625 Wh |
Display: | SG Display & RideDash kompatibel, |
Schaltwerk: | Shimano Deore M6100 Shadow,12-Gang |
Kassette: | Shimano Deore CS-M6100-12, 10-51 T |
Bremsen: | Shimano BR-M420, 203/203 mm |
Felgen: | Giant AM |
Reifen: | Maxxis Assegai 29x2.6" faltbar, Tubeless |
Dämpfer: | Fox Float DPSPerformance, 185 mm |
Gabel: | Rock Shox 35 Gold RL DebonAir |
Lenker: | GIANT Contact 35 Trail, 20 mm rise |
Sattelstütze: | GIANT Contact Switch Vario, 30,9 mm |
Sattel: | Liv Sylvia SL |
Gewicht: | - |
zul. Gesamtgewicht: | 156 kg |
Preis: | ab 4.499,00 € UVP |
Motor: | SyncDrive Pro, 250W, 80 Nm |
Akku : | 500 Wh |
Display: | Giant RideControl One |
Schaltwerk: | Shimano Deore XT Dyna-Sys11 |
Kassette: | Shimano SLX Dyna-Sys11, 11-46 Zähne |
Bremsen: | Shimano MT 520, 203 mm |
Felgen: | Giant AM |
Reifen: | Maxxis Minion DHF, 27,5+ |
Dämpfer: | Fox Performance Float DPS, 140 mm |
Gabel: | Fox Rhythm Float, 150 mm |
Lenker: | Giant Contact TR RiserBar |
Sattelstütze: | Giant Contact Switch Remote |
Sattel: | Liv Contact Upright |
Gewicht: | - |
zul. Gesamtgewicht: | - |
Preis: | ab 4.399,90 € UVP |