Testbericht zum Specialized Turbo Tero 4.0 EQ

Turbo Tero - das neue, spannende Modell aus dem Hause Specialized! Laut der US-Bikeschmiede handelt es sich dabei um „ein Mountainbike, mit dem du commuten kannst. Ein Commuter-Bike, mit dem du auf Tour gehen kannst. Ein Touren-Bike, mit dem du Gepäck transportieren kannst. Ein echter Do-It-All Superhero“. Noch Fragen? Ähm - ja. Ist das nicht einfach ein Turbo Vado 2022 mit Stollenrädern?

Das Specialized Turbo Tero 4.0 EQ am See

Die Kurzantwort: Nein! Aber manche Dinge erschließen sich einem erst auf den zweiten Blick, bzw. bei einer Testfahrt. Ein Tero liegt eher in der Tradition des Turbo Levo Hardtails, ist allerdings deutlich besser ausgestattet. Bikecoach und Fahrtechniktrainer Christof, alias Belchenradler, hat sich in den Sattel geschwungen und das Bike getestet. Lest selbst.


Der Belchenradler testet: Der erste Eindruck vom Turbo Tero

Redwood Red: sehen und gesehen werden. Die neue Farbe gefällt mir! Sie sorgt mit ihren reflektierenden Lackpartikeln wohl auch für eine bessere Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Der Alurahmen mit dem tiefgezogenen Oberrohr scheint identisch mit dem des Vado 2022, die Geometrie des Tero ist dennoch eine andere. Das Tero steht auf 29 Zoll Reifen (27,5 beim Vado) und hat eine Gabel mit 110 mm Federweg (80 mm Vado). Das Tretlager kommt dadurch höher und der Lenkwinkel wird flacher (Tero 66,4° / Vado 68°). Außerdem besitzt das Tero einen breiteren 750 mm Lenker (680 mm Vado) mit weniger Backsweep. Egal aus welcher Perspektive - das Tero gefällt. Die sportliche Optik deckt sich bei der Testfahrt auch mit meinem Fahreindruck. Los geht's!

 

Das Specializd Turbo Vado 2022
Das Specializd Turbo Vado 5.0 2022
Das Specialized Turbo Tero 4.0 EQ
Das Specialized Turbo Tero 4.0 EQ

Der Belchenradler auf dem Turbo Tero von Specialized

Auf los geht's los: Die Probefahrt beginnt

Ist das Tero in der equipped Variante tatsächlich ein Alleskönner? Ziel meiner Testfahrt ist es, genau dies herauszufinden und das Specialized Tero 4.0 EQ in ganz unterschiedlichem Terrain auf „Herz und Nieren“ zu testen. 

 

Straßentauglichkeit

Auf den ersten Kilometern Asphalt demonstriert das Bike direkt seine Commuter-Tauglichkeit. Die Specialized eigenen 29 Zoll Ground Control Reifen haben viel Grip und rollen dennoch hervorragend auf Asphalt. Für den Einsatz im urbanen Bereich sind damit keine Grenzen gesetzt. Für Stollenreifen dieses Formats sind die Abrollgeräusche erstaunlich gering, was in Kombination mit dem leisen Specialized 2.0 Antrieb ein sehr entspanntes Fahren ermöglicht.

Der Belchenradler fährt mit dem Turbo Tero auf Asphalt

Die Sitzposition ist angenehm sportlich und das Tero passt in Rahmengröße L wie der Deckel auf den Topf zu meinen 183 cm Körpergröße. Wunderbar zentral positioniert im Bike, gelingen Richtungswechsel spielerisch. Das Tero vermittelt auf der Straße Agilität und jede Menge Fahrspaß. Fahrten wie der tägliche Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder um den Nachwuchs in den Kindergarten zu bringen, sind mit einem Tero 4.0 EQ problemlos realisierbar.

Geländetauglichkeit

Da das Tero aber auch ein e-Hardtail sein will - für Touren bis hin zum leichten Traileinsatz - führt mich der zweite Teil meiner Testfahrt in die schönen Wälder am Oberrhein. Bevor es losgehen kann, stehe ich allerdings vor einem kleinen Dilemma: Die bis 10 cm über den Boden tief gezogene DRYTECH-Schutzblechverlängerung am Vorderrad erschwert ein Fahren auf anspruchsvolleren Naturwegen. Schon das Überrollen einer Bordsteinkante wird damit zum Mikroabenteuer. Zum Glück ist die Verlängerung nicht vernietet sondern mit 3 kleinen Innensechskantschrauben befestigt.

Ich entschließe mich dafür, die Verlängerung zu entfernen, um die nötige Bodenfreiheit zu erlangen. Das Entfernen und Wiederanbringen ist zwar prinzipiell möglich, aber eine fummelige Angelegenheit, bei der das Vorderrad ausgebaut werden muss. Ich würde mir hier eine einfache Stecklösung wünschen, welche für die pfiffigen Specialized Ingenieure bestimmt umsetzbar wäre. Jemand, der unter der Woche mit Business-Kleidung ins Büro fährt, aber am Wochenende mit seinem „Do-It-all Superhero“ in den Wald will, hat hier zunächst Schwierigkeiten. Es bleibt die Option, auf die Verlängerung zu verzichten.

 

Der Weg hin zum Rheinufer ist bereits die erste Challenge. Er besteht zunächst aus tiefem Sand, dann aus rundem Kies. Auf solchen Untergründen trennt sich die Spreu vom Weizen. Ein normales e-Trekkingrad mit Straßenbereifung bleibt hier unweigerlich stecken. Mit den 29 x 2,35 Zoll Ground Control-Reifen in Kombination mit dem hervorragend abgestimmten Specialized-Antrieb, komme ich im Trailmodus durch. Die wichtigste Erfindung der letzten 20 Jahre im MTB-Bereich ist für mich eine absenkbare Teleskopsattelstütze. Klasse, dass das Tero 4.0 eine besitzt! Sie kommt hier in den Rheinwäldern direkt zum Einsatz. Ein Dropper Seatpost ermöglicht mehr Bewegungsfreiheit und bringt einen deutlichen Sicherheitsgewinn im Gelände mit ständig wechselnder Topografie. Im Vergleich zum Vado hat das Tero, bedingt durch die 29 Zoll Bereifung, eine Gabel mit mehr Federweg und ein kleineres Kettenblatt mit deutlich mehr Bodenfreiheit. Beim Überrollen von welligen Naturböden und Hindernissen ein klarer Vorteil.

Die Bremsen

Die Sram Guide T 4-Kolbenbremsanlage mit 200 mm und 180 mm Bremsscheiben lässt nach kurzer Einbremszeit, die dem Neurad geschuldet ist, kaum Wünsche offen. Auf den kurzen, aber steilen und wurzeldurchsetzten Abfahrten packen die Sram bei Bedarf kräftig zu. Sie vermitteln einen klaren Druckpunkt und eine gute Dosierbarkeit, selbst unter nassen Bedingungen. 

Specialized Reifen am Turbo Tero 2022 vor Holzscheiten

Die Federgabel

Ich überrolle einige größere Wurzeln und leicht verblockte Passagen. Hier stößt das 4.0 EQ an seine Grenzen. Zum Glück rollt das Tero auf 29 Zoll Rädern und hat mit 66,4° einen relativ flachen Lenkwinkel, der vor einigen Jahren noch als „Enduro“ durchgegangen wäre. Dass der Fahrer mit einem Hardtail im ruppigen Terrain mehr gefordert wird als mit einem Fully ist klar und ich bin es gewohnt. Gerade bei einem Hardtail erscheint mir aber deshalb eine gute Federgabel, die klare Rückmeldung gibt und sensibel genug arbeitet, besonders wichtig. 

 

Beim Tero 4.0 ist eine Rockshox Recon Silver TK Stahl-Federgabel mit 110 mm Federweg verbaut. Sie besitz eine Lockfunktion und die Federhärte der Stahlfeder lässt sich grob einstellen. Im Straßenverkehr wie auf einfachen Schotter- und Waldwegen verrichtet die Recon TK unauffällig ihren Dienst und reicht aus. Wer damit jedoch häufiger auf ruppigen Wegen und Trails unterwegs ist, um das Tero tatsächlich als e-MTB zu nutzen, wird sich eine besser ansprechende und anpassbare Luftfedergabel wünschen. Beim Tero 5.0 ist eine Luftfedergabel verbaut. 

Auf dem Rheindamm setze ich nun meine Testfahrt entspannt fort und genieße den Ausblick auf die Rheinwälder und den Altrhein. Der Weg ist unbefestigt, weist aber keine Schwierigkeiten auf. Zeit, mich mit dem neuen Display und den verschiedenen Unterstützungsstufen zu beschäftigen.  In der Ebene schalte ich testweise den Specialized 2.0 Motor komplett aus. Der entkoppelte Antrieb ermöglicht es beim vergleichsweise leichten Tero, auch ohne Unterstützung zu fahren.

 

Wie bei Specialized gewohnt, gibt es nur 3 Unterstützungsstufen, was aber vollkommen ausreicht, zumal man diese individuell anpassen kann. Im Turbomodus schiebt das Tero 4.0 mit seinen 70 Nm so kräftig an, dass ich nur wenig Unterschied zum 90 Nm Turbo Levo feststelle, das ich privat fahre. 70 Nm erscheinen mir beim Tero 4.0 voll ausreichend. Wer mehr Power braucht, greift zum Tero 5.0 mit satten 90 Nm. Mein Lieblingsmodus ist der variable Trailmodus. Er setzt gut dosierbar jede noch so feine Pedalbewegung sensibel um und sorgt auch beim Tero für das äußerst natürliche, Specialized-typische Fahrgefühl.

 

Gepäckträger am Turbo Tero 4.0 EQ


Preise und Ausstattungsvarianten

Das Tero ist in den Varianten 3.0, 4.0 und 5.0 erhältlich und kostet je nach Ausstattung zwischen 3.300 € und 5.400 €. Die Motorleistung und Akkukapazität variiert von 50 Nm / 500 Wh beim 3.0, über 70 Nm / 710 Wh beim 4.0, bis zu 90 Nm / 710 Wh beim 5.0. Es gibt eine Step-Through Variante mit tieferem Einstieg und man kann außerdem wählen, ob man das Tero als pures e-MTB Hardtail möchte oder alltagstauglich und StVO konform als 4.0 EQ (= equipped) Version, wie ich sie beim Test gefahren bin. 

In der EQ Variante verfügt das e-Bike über eine effiziente Lichtanlage von Lezyne, DRYTECHSchutzbleche, Seitenständer und einen MIK-kompatibler Gepäckträger, der bis zu 27 kg Zuladung ermöglicht. Ob Kindersitz, Satteltaschen oder Anhänger - alles kein Problem beim EQ! Eine absenkbare Teleskopsattelstütze und griffige Ground Control-Reifen unterstreichen die e-MTB Ambitionen. Passend dazu verfügt das 4.0 über einen kräftigen Specialized 2.0 Motor mit 70 Nm und den großen 710 Wh Akku. Bissige 4-Kolbenbremsen vorne und hinten, sowie die 11-fach Schaltung sind von Sram, welche zum sportlichen Charakter passen. Ein Highlight in der Ausstattung ist das neue Master-Mind-Display TCD in Kombination mit der Mission Control App. Im Vergleich zum monochromen Vorgänger ist das ein Fortschritt um Lichtjahre. Das neue TCD verfügt über zahllose Anzeige und Einstellungsmöglichkeiten, wie Anzeige der Trittfrequenz und Wattleistung und eine individuelle Anpassung der Unterstützungsstufen. Datenjunkies kommen hier voll auf ihre Kosten. 

 

Detailaufnahme Schaltung am Turbo Tero 2022

Besonders die grafische Darstellung der Trittfrequenz gefällt mir ausgesprochen gut. Bei einer Frequenz zwischen 70 und 100 kommt man in den grünen Bereich und fährt effizient. Das heißt, man schont nicht nur die eigene Muskulatur, sondern auch die Akkurestlaufzeit. Wobei der aus dem Unterrohr bequem zu entnehmende 710 Wh Akku selbst für ausgedehnte Touren genügend Reserven mitbringt. Specialized gilt von jeher als innovativer, technischer Vorreiter. Mit dem Turbo Tero System Lock wird es seiner Rolle abermals gerecht. Eine elektronische Diebstahlsicherung über die Mission Control App mit Lock- und Alarmfunktion ist zukunftsweisend. Definitiv ein Nice to Have!

 

Für weniger Technikaffine gilt aber immer noch: Alles kann - nichts muss. Wer sich einfach nur auf das Radfahren und seine Umgebung konzentrieren will, kann dies auch mit dem Master-Mind-Display problemlos tun. Außerdem lässt sich das neue Display hervorragend intuitiv bedienen. 


Das Fazit zum Specialized Turbo Tero 4.0 EQ

Man sollte sich von der STVO konformen Ausstattung nicht irritieren lassen. Das Tero 4.0 EQ kann weit mehr, als seine Straßen-Optik mit Schutzblechen und Lichtanlage, etc. vermuten lässt. Das Gesamtpaket ist stimmig. Wer ein hohes Maß an  Alltagstauglichkeit braucht und ein Bike für ein möglichst breites Einsatzgebiet sucht, wird das Tero EQ 4.0 lieben. Von Straße, über moderate Waldwege, bis hin zum leichten Traileinsatz, ist damit alles möglich. 

 

Die Abstufung der Tero-Modellreihe ist gut und klar. Preisbewusste greifen zum 3.0. Wer ein „Do-it-all“ Bike wünscht, greift zum 4.0 EQ und wer auf der Suche nach einem waschechten e-MTB Hardtail ist - als Sportgerät, auch für den häufigen Traileinsatz - nimmt das 5.0. Fahrspaß bringen sie alle. Garantiert! Danke an Manfred Schwendemann und die e-Bike Experten von e-motion e-Bike Welt Freiburg Süd für die Bereitstellung des Specialized Tero 4.0 EQ Testbikes!


Unser Testfahrer: Christof

Testfahrer und Belchenradler Christof

Wie es sich anfühlt, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen, kann Christof Steier aus eigener Erfahrung nachvollziehen. Der e-MTB Coach und Fahrtechniktrainer gibt als "Belchenradler" wertvolle Tipps & Tricks weiter, die jeder e-MTB Fahrer wissen sollte.

Bereits während seines Studiums verliebte sich der Experte in Mountainbikes und würde den Sattel seitdem am liebsten nicht mehr verlassen. Christof bevorzugt es, Naturtrails mit agilen Bikes zu bestreiten, denn was gibt es Schöneres, als aufregende e-MTB Ausfahrten bei der umwerfendsten Aussicht genießen zu dürfen?

 

Erfahrt mehr über Christof auf seiner Testfahrerseite!

 


Das Specialized Turbo Tero im Detail

Specialized Turbo Tero 3.0

Produktbild des Specialized Turbo Tero 3.0

Specialized Turbo Tero 3.0 Step Through

Produktbild des Specialized Turbo Tero 3.0 Step Through

 

Motor: Specialized 2.0E, 50Nm torque, custom tuned motor, 250W
Akku : Specialized U2-530, 530Wh
  MasterMind TCD
Schaltwerk: Shimano Alivio, SGS, 9-Gang
Kassette: Shimano CS-HG400, 9-speed, 11-36 Zähne
Bremsen: Shimano BR-MT200, hydraulic disc, 180mm
Felgen: Stout XC 29, 25mm internal width, disc-specific
Reifen: Ground Control, 2Bliss Ready, 29x2.35"
D x 2,6ämpfer:  -
Gabel: SR Suntour XCM32, 110 mm Federweg
Lenker: -
Sattelstütze: Specialized, 6061 alloy, 2-bolt clamp, 0mm setback, 30.9mm
Sattel: Rivo Sport, steel rails, 155mm
Gewicht:  
zul. Gesamtgewicht: -
Preis: ab 3.300 € UVP
Motor: Specialized 2.1 custom RX, 250W, 90 Nm
Akku : 500 Wh
Display: Specialized TCU
Schaltwerk: SRAM NX, 11-fach
Kassette: SRAM PG-1130, 11-42 Zähne
Bremsen: SRAM Level T, 200 mm
Felgen: Roval Traverse 29
Reifen: Butcher GRID casing 29
Dämpfer: RockShox Deluxe RT, 150 mm
Gabel: RockShox Sektor RL, 150 mm
Lenker: Specialized Trail, 6061 Aluminium, 27x780mm, 31,8mm
Sattelstütze: Specialized 2-bolt-head, Alu, micro-adjust, 34,9mm
Sattel: Body Geometry Henge Comp, 143mm
Gewicht: -
zul. Gesamtgewicht: -
Preis: ab 4.599 € UVP

Specialized Turbo Tero 4.0

Produktbild des Specialized Turbo Tero 4.0

 

Motor: Specialized 2.0, 70Nm torque, custom tuned motor, 250W
Akku : Specialized U2-710, 710Wh
  MasterMind TCD
Schaltwerk: SRAM NX, 11-Gang
Kassette: SRAM PG-1130, 11-speed, 11-42 Zähne
Bremsen: SRAM Guide T, 4-piston caliper, hydraulic disc, v:200 mm, h:180 mm
Felgen: Stout XC 29, 25mm internal width, disc-specific
Reifen: Ground Control, 2Bliss Ready, 29x2.35"
D x 2,6ämpfer:  -
Gabel: Rockshox Recon Silver TK, 110mm travel, Motion-Control
Lenker: -
Sattelstütze: TranzX Dropper, 30.9mm, S: 100mm, M-XL: 120mm
Sattel: Rivo Sport, steel rails, 155mm
Gewicht: -
zul. Gesamtgewicht: -
Preis: ab 4.700 € UVP
Motor: Specialized 2.1 custom RX, 250W, 90 Nm
Akku : 500 Wh
Display: Specialized TCU
Schaltwerk: SRAM NX, 11-fach
Kassette: SRAM PG-1130, 11-42 Zähne
Bremsen: SRAM Level T, 200 mm
Felgen: Roval Traverse 29
Reifen: Butcher GRID casing 29
Dämpfer: RockShox Deluxe RT, 150 mm
Gabel: RockShox Sektor RL, 150 mm
Lenker: Specialized Trail, 6061 Aluminium, 27x780mm, 31,8mm
Sattelstütze: Specialized 2-bolt-head, Alu, micro-adjust, 34,9mm
Sattel: Body Geometry Henge Comp, 143mm
Gewicht: -
zul. Gesamtgewicht: -
Preis: ab 4.599 € UVP

Specialized Turbo Tero 4.0 Step-Through EQ

Produktbild Specialized Turbo Tero 4.0 Step-Through EQ

Specialized Turbo Tero 4.0 EQ

Produktbild Specialized Turbo Tero 4.0 EQ

 

Motor: Specialized 2.0, 70Nm torque, custom tuned motor, 250W
Akku : Specialized U2-710, 710Wh
  MasterMind TCD
Schaltwerk: SRAM NX, 11-Gang
Kassette: SRAM PG-1130, 11-speed, 11-42 Zähne
Bremsen: SRAM Guide T, 4-piston caliper, hydraulic disc, v:200 mm, h: 180 mm
Felgen: Stout XC 29, 25mm internal width, disc-specific
Reifen: Ground Control, 2Bliss Ready, 29x2.35"
D x 2,6ämpfer:  -
Gabel: Rockshox Recon Silver TK, 110mm travel, Motion-Control
Lenker: -
Sattelstütze: TranzX Dropper, 30.9mm, S: 100mm, M-XL: 120mm
Sattel: Rivo Sport, steel rails, 155mm
Gewicht: -
zul. Gesamtgewicht: -
Preis: ab 5.000 € UVP
Motor: Specialized 2.1 custom RX, 250W, 90 Nm
Akku : 500 Wh
Display: Specialized TCU
Schaltwerk: SRAM NX, 11-fach
Kassette: SRAM PG-1130, 11-42 Zähne
Bremsen: SRAM Level T, 200 mm
Felgen: Roval Traverse 29
Reifen: Butcher GRID casing 29
Dämpfer: RockShox Deluxe RT, 150 mm
Gabel: RockShox Sektor RL, 150 mm
Lenker: Specialized Trail, 6061 Aluminium, 27x780mm, 31,8mm
Sattelstütze: Specialized 2-bolt-head, Alu, micro-adjust, 34,9mm
Sattel: Body Geometry Henge Comp, 143mm
Gewicht: -
zul. Gesamtgewicht: -
Preis: ab 4.599 € UVP

Specialized Turbo Tero 5.0

Produktbild Specialized Turbo Tero 5.0

 

Motor: Specialized 2.2, 90Nm torque, custom tuned motor, 250W
Akku : Specialized U2-710, 710Wh
  MasterMind TCD
Schaltwerk: SRAM GX, long cage, 11-Gang
Kassette: SRAM PG-1130, 11-speed, 11-42 Zähne
Bremsen: SRAM G2 RS, 4-piston caliper, hydraulic disc, v:200 mm, h: 180 mm
Felgen: Stout XC 29, 25mm internal width, disc-specific
Reifen: Ground Control, 2Bliss Ready, 29x2.35"
D x 2,6ämpfer:  -
Gabel: Rockshox Recon Silver RL, 110mm travel, Motion-Control
Lenker: -
Sattelstütze: TranzX Dropper, 30.9mm, S: 100mm, M-XL: 120mm
Sattel: Rivo Sport, steel rails, 155mm
Gewicht: -
zul. Gesamtgewicht: -
Preis: ab 5.400 € UVP
Motor: Specialized 2.1 custom RX, 250W, 90 Nm
Akku : 500 Wh
Display: Specialized TCU
Schaltwerk: SRAM NX, 11-fach
Kassette: SRAM PG-1130, 11-42 Zähne
Bremsen: SRAM Level T, 200 mm
Felgen: Roval Traverse 29
Reifen: Butcher GRID casing 29
Dämpfer: RockShox Deluxe RT, 150 mm
Gabel: RockShox Sektor RL, 150 mm
Lenker: Specialized Trail, 6061 Aluminium, 27x780mm, 31,8mm
Sattelstütze: Specialized 2-bolt-head, Alu, micro-adjust, 34,9mm
Sattel: Body Geometry Henge Comp, 143mm
Gewicht: -
zul. Gesamtgewicht: -
Preis: ab 4.599 € UVP

Geometriedaten Specialized Turbo Tero

  S M L XL
Sitzrohrlänge [mm] 400 450 460 500
Sitzwinkel [°] 73,9 73,4 72,9 72,4
Steuerrohrlänge [mm] 135 150 165 190
Lenkwinkel [°] 66,4 66,4 66,4 66,4
Kettenstrebenlänge [mm] 470,4 470,4 470,4 470,4
Tretlagerabsenkung [mm] 57 57 57 57
Gabelvorbiegung [mm] 44 44 44 44
Überstand [mm] 773 807 707 835
Radstand [mm] 1173 1200 1226 1252
Reach [mm] 405 426 446 462
Stack [mm] 637 651 664 687